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MUDDY ANGEL RUN: Inclusion & Engagement gegen Brustkrebs!

Harvey Nash und Nash direct Kolleginnen berichten über den MUDDY ANGEL RUN, der am 9. Juni 2019 stattgefunden hat. Die 5 Kilometer lange Laufstrecke mit Hindernissen sind die Kolleginnen für einen guten Zweck gelaufen und haben auf diese Weise Ihr Engagement gegen Brustkrebs gezeigt. #diversity #inclusion #lifematters #breastcancer

Foto: Sandra Wunderlich, Larissa Krumrey, Alexandra Krumrey, Lara Petersen (von links nach rechts)
Alexandra Krumrey, Head of HR & Office Management:
Alexandra Krumrey (rechts)
Foto: Larissa Krumrey und Alexandra Krumrey (von links nach rechts)

„Auf die Veranstaltung hat mich die Arbeitskollegin Sandra Wunderlich aufmerksam gemacht. Sie hat auch direkt mit der Planung begonnen. Persönlich ist mir das Thema ans Herz gewachsen, weil wir selber in der Familie stark davon betroffen sind und ich finde es wichtig, da ein Zeichen zu setzen und dabei auch noch einen guten Zweck zu unterstützen, das war mir wichtig.

An dem Tag sind 7.500 Läuferinnen dabei gewesen, die alle hintereinander gestartet sind. Es gab verschiedene Startpositionen oder Uhrzeiten.  Wir sind diese Parcours gelaufen, es wurde immer sehr gut ausgewiesen, in welche Richtung es geht. Zwischendurch wurden wir mit Getränken versorgt.  Für mich war es absolut eine super Organisation, es hat an nichts gefehlt, an jedem Stand waren Betreuer dabei, die einem hätten helfen können oder Informationen hätten geben können.

Wir haben uns im Vorfeld schlau gemacht und uns Fotos und Videos angeguckt. Wir waren auf das Schlimmste vorbereitet, was auch eingetroffen ist. 😊 Gut, dass die zweite Position eigentlich die Schlimmste war, so dass man mit dem Kopf unten im Matsch lag und so habe ich es mir schon vorgestellt. Aber es war super. 😊 Es war auch nicht anstrengend, es war eine tolle Erfahrung, einfach aus der Comfort-Zone heraus, wie man das so häufig sagt und einfach mal etwas machen, was man sonst nie macht. Man steht ungerne im Regen aber man wälzt sich da durch den Schlamm. Also es war schon etwas Besonderes. 😊 Ich würde an so einer Veranstaltung immer wieder gerne teilnehmen.“  

Lara Petersen, Associate Consultant IT & Engineering Recruitment:

“Man kommt mit dem Thema irgendwann, egal ob über Freunde, Familie, Arbeitskolleginnen in Kontakt. Es ist einfach wichtig, dass man präventiv Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen sollte, damit man frühzeitig den Brustkrebs erkennen kann, um schnellstmöglich etwas dagegen zu machen und in besten Fällen gesund zu werden. Man hört ja häufig, dass auch viele junge Frauen mittlerweile an Brustkrebs erkranken.

Foto: Elena Durdowski, Sandra Wunderlich, You-Lee Hyun, Alexandra Krumrey, Lara Petersen, Larissa Krumrey (von links nach rechts)

Insgesamt fand ich die Veranstaltung super. Wir hatten zwar Pech, dass die Veranstaltung von Samstag auf Sonntag wegen einer Orkanwarnung verlegt wurde. Es war aber sehr gut organisiert, wir wurden über jegliche sozialen Netzwerke sowie per E-Mail informiert, sodass wir am Sonntag starten konnten. Das war ein Riesenevent, bei dem alle bestens versorgt waren. Die Begleiter standen an verschiedenen Stationen und es gab für alle Teilnehmer bei Bedarf Unterstützung.  

Die Veranstaltung habe ich es mir ehrlich gesagt, kleiner vorgestellt und sie hat meine Erwartungen übertroffen. Auch die Atmosphäre war einfach toll, vollkommen egal, ob man trainiert oder nicht trainiert war, ob man direkt betroffen oder nicht betroffen war, das war eine gewisse Gemeinschaft, die man auf dem ganzen Gelände gespürt hat.

Für mich war das nicht anstrengend, da ich selber Sport mache und noch bewusst darauf trainiert habe, dass man 5 KM einfach joggt. Die Hindernisse waren nicht unbedingt anstrengend, man musste sich aber eben überwinden, sich in die Schlammkohle reinzuschmeißen 😊, oder irgendwie unterzutauchen. Nach dem ersten Becken war man einfach nass und nach dem dritten Becken war man schmutzig, 😊 dann hat man das einfach durchgezogen und mit jedem Hindernis wurde es immer lustiger, weil man immer mehr als Team zusammenarbeiten musste. Es gab auch viele Sachen, wo man sagen musste, das machen wir jetzt als Team und so gehen wir jetzt vor. Dadurch wurde es noch lustiger, da man sich in den Schlamm zusammen geschmissen hat. 😊

Ich würde an so einer Veranstaltung definitiv wieder teilnehmen auch schon alleine wegen dem Hintergrund, wofür man gelaufen ist.“    

Elena Durdowski, Office & Payroll Manager:

“Es sind mehrere Gründe, die mich dazu gebracht haben, bei Muddy Engel Run mitzumachen. Erstens da ich mich von der positiven Stimmung und von der Energie der Kolleginnen, die so motiviert und engagiert sich gezeigt haben, anstecken ließ. Da dachte ich, dass ich auch dabei sein will. Außerdem gibt es in meinem Umfeld viele Personen, die von Brustkrebs betroffen sind. Letztes Jahr habe ich auch schon überlegt, dass es einfach nicht sein kann, dass so viele Frauen davon betroffen sind, auch in meinem Freundeskreis. Da dachte ich, dass man ein Zeichen setzen sollte, dass man mitfühlt, und dass man darauf aufmerksam machen sollte.

Foto: Larissa Krumrey, Elena Durdowski, You-Lee Hyun, Sandra Wunderlich, Lara Petersen, Alexandra Krumrey (von links nach rechts)

Die Veranstaltung war sehr gut organisiert und alles verlief reibungslos. Es gab keine langen Wartezeiten, keine Unklarheiten, die Anlage war sehr gut strukturiert, alles war sehr übersichtlich auch die Stationen und die Infopoints. Man merkte direkt, dass die Veranstalter den Muddy Angel Run nicht zum ersten mal organisiert haben. Ich würde sagen, dass alles sehr professionell war.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir keine Gedanken vorher gemacht habe, wie die Veranstaltung aussehen könnte. Ich war sehr positiv überrascht und das war für mich eine angenehme und coole Erfahrung. Der Lauf war für mich nicht anstrengend, man hatte viel Spaß dabei und das gemeinsame Laufen stand im Vordergrund. Die Strecke an sich war gut zu bewältigen, für diejenigen, die körperlich nicht eingeschränkt sind. Die Personen, die nicht so fit sind, wurden auch berücksichtigt. Es gab auch Schleichwege 😊 und keiner wurde gezwungen, alle Stationen durchzulaufen. Da konnte wirklich jeder mitmachen.

Es hat sich für mich wirklich gelohnt an der Veranstaltung teilzunehmen, um so viel Engagement bei dem Thema zu sehen und ich würde das gerne wieder machen. Ich wollte mit meiner Teilnahme ein Zeichen setzen. Es war zwar eine Überwindung, muss ich ehrlich sagen, den ersten Schritt zu machen 😊, durch den Matsch zu laufen und zu kriechen aber die positiven Aspekte überwiegen, so dass ich sehr froh bin, dass ich dabei war.“

Foto: Lara Petersen, You , Elena Durdowski, Sandra Wunderlich, Alexandra Krumrey, Larissa Krumrey(von links nach rechts)

Weitere Informationen zu der Teilnahme von Harvey Nash GmbH bei dem MUDDY ANGEL RUN sowie weitere Bilder finden Sie auf der Harvey Nash Homepage.

Erfahren Sie mehr über „MUDDY ANGEL RUN“ hier.

ÜBER Die AUTORen

Anna Mohren

Anna Mohren

Personal Assistant to the Country Manager at Harvey Nash GmbH & Member of #YETGermany

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